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der AMSA
Medizinische Universität Wien
Die Medizinische Universität Wien (kurz: MedUni Wien) ist eine der traditionsreichsten medizinischen Ausbildungs- und Forschungsstätten Europas. Mit rund 8.000 Studierenden ist sie heute die größte medizinische Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum. Mit ihren 26 Universitätskliniken, zwei klinischen Instituten, 12 medizintheoretischen Zentren und zahlreichen hochspezialisierten Laboratorien zählt sie auch zu den bedeutendsten Spitzenforschungsinstitutionen Europas im biomedizinischen Bereich. Im Juni 2010 wurde mit dem "Anna Spiegel Forschungsgebäude" ein eigenes Laborgebäude mit hochspezialisierten "Core Facilities" eröffnet.
Oberösterreichische Gesundheitsholding
Unsere Verantwortung gilt allen Menschen in Oberösterreich. Unsere Versorgungsangebote erbringen wir mit unseren PartnerInnen 365 Tage im Jahr rund um die Uhr immer am Puls der Zeit und in höchster Qualität.
Karl Landsteiner Privatuniversiät für Gesundheitswissenschaften
Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) am Campus Krems ist eine europaweit anerkannte Forschungs- und Bildungseinrichtung im Bereich der Gesundheitswissenschaften und der Medizin. Im Geiste ihres Namenspatrons Karl Landsteiner bietet die Universität die Grundlage für herausragende berufliche und menschliche Leistungen. Gemeinsam mit ihren Partner:innen in Forschung, Bildung und Wirtschaft strebt die Universität die kontinuierliche Weiterentwicklung der Gesundheitswissenschaften an. An der KL arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Qualifikationen an einem gemeinsamen Ziel: Forschung und Ausbildung so zu ermöglichen, dass die Universität ein Ort der Inspiration und Motivation ist. So tragen alle dazu bei, dass Studierende, Forschende und Mitarbeiter:innen ihren beruflichen Weg finden, sich persönlich weiterentwickeln können und zu Vorbildern für künftige Generationen werden.
Medizinische Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck, zentral in Tirol und den Alpen gelegen, bietet optimale Bedingungen für Forschung, Studium und Lehre. Sie besteht aus verschiedenen Bereichen, darunter medizinisch-theoretische und klinische Einheiten sowie Serviceeinrichtungen. Gegründet 2004, hat sie eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1562 zurückreicht, als ein Gymnasium von den Jesuiten errichtet wurde, und 1669 als Universität unter Kaiser Leopold I. Die Universität, eine der Gründungsfakultäten von Innsbruck, hat im Laufe ihrer 350-jährigen Geschichte maßgeblich zur Spitzenmedizin beigetragen. Heute ist sie mit etwa 3.400 Studierenden und 2.200 Mitarbeitenden die führende medizinische Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich, die sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein versteht.